Wettkampfvorbereitung

Eine Paradedisziplin von Daniela. Während ihrer aktiven Zeit in der Nationalmannschaft musste sie sich auf die diversen Wettkämpfe über Monate hinweg vorbereiten.

Sicherlich schafft es nicht jeder in eine Nationalmannschaft, aber was für die besten Sportler und Sportlerinnen des Landes zählt, kann für andere Athleten nicht so verkehrt sein.

Kein Erfolg trotz hartem Training?

Wir haben bereits Sportler kennengelernt, die sich auf bestimmte Laufwettbewerbe vorbereitet haben. Über Wochen und Monate wurde dabei auf höchstem Level trainiert. Dem Körper wurde keine Schonzeit geboten, sondern es wurde ihm alles abverlangt. Dann kam der Wettkampf und die große Ernüchterung, da sich die gewünschten Erfolge trotz des harten Trainings nicht einstellen mochten.


Die richtige Dosis macht den Unterschied

Um jedoch erfolgreich zu sein, bedarf es der richtigen Dosierung der Trainingsphasen. Den Profis sind Begriffe wie NI, I3, I2 oder I1 sicherlich geläufig, der "normale" Sportler kann damit wahrscheinlich weniger anfangen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass im Training die diversen Trainingsphasen eingehalten werden. Der Körper braucht zwischendrin auch mal eine Erholungsphase.

Wenn dies gezielt über einen längeren Zeitraum beachtet wird, stellen sich auch die jeweils möglichen Erfolge ein.